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Das Drytile-System
So einfach – so genial.
Die Verlegung: Schnell, schneller, fertig.
Unser Film zeigt Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie Drytile richtig verlegen und worauf Sie achten müssen. So kommen Sie zu einem perfekten Ergebnis!
Werkzeugliste
Was Sie alles zur Verlegung der Drytile-Fliesen benötigen, haben wir in einer Werkzeugliste zusammengestellt. Sieht erstmal viel aus, aber das Meiste ist in fast jedem Haushalt vorhanden. Einen Fliesenschneider können Sie im Baumarkt ausleihen.
Vorbereitung
Richtscheit oder Wasserwaage (min. 2 m Länge)
Spachtel
Hammer (zum Prüfen des Bodens)
Ggf. Winkelschleifer, um Hochstellen abzuschleifen
Besen
Staubsauger
Verlegen
Zollstock oder Maßband
Gummihammer
Fliesenschneider (kann man im Baumarkt leihen)
Saugheber
Winkelschleifer mit geeignetem Schneidblatt für Feinsteinzeugfliesen
Cuttermesser
Montagekleber
Silikonpistole
Verfugen
Maurerkelle/Putzerkelle
Messbecher
(Küchen)Waage
Eimer
Akkuschrauber oder Bohrmaschine zum Anrühren der Fugenmasse
Rührquirl zum Verrühren der Fugenmassen (ca. 80 mm Durchmesser)
Fugbrett aus Gummi für bspw. Kunststoffverfugungen (kein Moosgummi!)
Waschset/Waschboy zum Verfugen
Generelle Anforderungen
Grundvoraussetzung für die Verlegung von Drytile ist ein fester, sauberer, trockener und ebener Untergrund.
Unebenheiten von mehr als 3 mm auf 1 m müssen mit geeigneter Spachtelmasse ausgeglichen werden.
Bei der Verlegung auf alten Holzdielen und Verlegeplatten müssen lose liegende Dielen mit der Unterkonstruktion verschraubt werden.
Teppichböden sind aus Festigkeitsgründen und aus hygienischer Sicht als Untergrund ungeeignet und müssen entfernt werden.
Eine Verlegung auf vorhandenen PVC-, CV- und Linoleum-Belägen kann nur erfolgen, wenn diese Böden fest verklebt sind und keine losen Stellen aufweisen.
Die Verlegereife des Untergrunds muss anhand der Vorschriften des Estrichherstellers geprüft und entsprechend eingehalten werden.